Forschung, Behörden und Politik warnen zunehmend vor der Unterwanderung von Demonstrationen durch Extremist*innen und Verschwörungsideologen, welche demokratische und legitime Anliegen für ihre Zwecke versuchen einzunehmen.
Gleichzeitig haben sich bei zahlreichen Demonstrationen gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus breite, teilweise neue Bündnisse formiert.
Im Rahmen der Veranstaltung wird u.a. folgende Fragen in den Blick genommen:
Welche Gefahren gehen von Mischszenen und Unterwanderungen durch Extremist*innen bei Protesten und Demonstrationen aus?
Welche Allianzen und Bündnisse können hingegen sinnvoll und zielführend sein?
Und ab wann werden aus Protesten nachhaltige soziale Bewegungen?
Die Teilnahme ist kostenlos, bei vorheriger Anmeldung hier