Anlässlich des Weltfrauentags möchte das hdak die Frage diskutieren, wie diskriminierungsfreie Räume geschaffen werden können.
Die gesellschaftliche Ungleichheit drückt sich auch in räumlichen Zusammenhängen aus. Das Berliner Kollektiv fem_arc setzt sich seit 2018 kritisch mit Machtstrukturen im Raum und individuellen Diskriminierungserfahrungen auseinander. In verschiedenen Formaten propagiert fem_arc planerische und künstlerische Strategien, die Normen und Standards in der Architektur hinterfragen und zur Schaffung diskriminierungsfreier Räume beitragen.
Aus dem Kollektiv fem_arc berichtet Ana Rodriguez Bisbicus, Architekt*in, Forscher*in und Künstler*in.
Moderation: Dr. Ralf Brand, Vorstandsmitglied im hdak, und Yola Thormann, Geschäftsführerin in hdak.
Die Teilnahme ist kostenlos bei vorheriger Anmeldung hier