

Einschränkungen zivilgesellschaftlicher Handlungsspielräume nehmen weltweit zu, eine Tendenz die auch als „Shrinking Spaces“ bezeichnet wird. Druck wird auf zivilgesellschaftliches Engagement in vielfältiger Weis ausgeübt ‒ durch repressive Gesetze, Überwachung, Einschränkungen von Versammlungsrechten, oder bürokratische und finanzielle Hürden für NGOs.
Das Ziel des Panels ist es, das Bewusstsein für den zunehmenden Verlust von zivilgesellschaftlichen Handlungsspielräumen und das Wissen zu den Verflechtungen der Geschehnisse im globalen Norden und Süden weiter zu stärken sowie die Zusammenhänge mit der Entwicklungszusammenarbeit zu unterstreichen. Außerdem sollen mögliche Gegenstrategien herausgearbeitet werden.
Die Teilnahme ist kostenlos, bei vorheriger Anmeldung hier.