Auf der einen Seite ist freiwilliges Engagement für junge Menschen immer selbstverständlicher geworden und gehört zur Work-Life-Balance dazu. Auf der anderen Seite klagen verfasste Vereine und Verbände über Nachswuchsmangel.
Wie passt das zusammen? Wie zeitgemäß sind unsere Menschen- und Frauenbilder noch? Auf welchen Gebieten haben sich Frauenorganisationen überholt und auf welchen Gebieten sind sie (leider) immer noch hochaktuell?
Anne Rossenbach regt in ihrem Impulsvortrag zum Nachdenken an; bestehende Gewissheiten bürstet sich charmant gegen den Strich.
Barbara von der Mark morderiert den anschließenden Austausch. Dabei kann es um aktuelle Fragestellungen aus dem Alltag Kölner Frauenorganisationen, Beispiele guter Praxis und konkrete Forderungen gehen, auf welche Weise bürgerschaftliches Engagement von Frauen über die Generationen hinweg unterstützt werden kann.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.