Fair Trade Night 2023

3. Juli 2023

Die Fair Trade Night findet dieses Jahr bereits in ihrer 9. Ausgabe am 14. September 2023 von 17 bis 21:30 Uhr im Forum VHS / Rautenstrauch-Joest-Museum statt!

Freut euch auf ein vielfältiges Programm aus der Welt des Fairen Handels! Innovative Unternehmer*innen und spannende Initiativen, die sich für fairen Handel einsetzen, informieren über ihre Projekte. In lockerer Atmosphäre könnt ihr faire Alternativen zu herkömmlichen Produkten sowohl ausprobieren als auch kaufen.

Kölner Initiativen informieren außerdem über ihr Engagement im Bereich Fairtrade-Kampagnen, Siegel und Zertifikate sowie nachhaltige Lebensstile und faire Konsummöglichkeiten. Dieses Jahr wird ein Schwerpunktthema der Zusammenhang zwischen Klimagerechtigkeit und dem fairen Handel sein.

Der Eintritt ist wie immer frei!

 

Das Programm der Fair Trade Night 2023

Im Foyer des Rautenstrauch-Joest-Museums:

17:00 – 21:30 Uhr: Innovative Unternehmer*innen, die sich für fairen Handel einsetzen und spannende Initiativen aus Köln informieren über Projekte und laden ein, faire Produkte zu probieren.

Im Forum Volkshochschule:

20:00 Uhr: Podiumsdiskussion „Kaffee, Klima, Krise!“

Referent*innen:

  • Maira Elizabeth López López von der Kooperative Agraria Norandino aus Peru
  • Juan Pablo Solis, Senior Advisor Climate and Environment von Fairtrade International
  • Thorsten Moll, Projektreferent von der CI-Romero

Moderiert von: Anne Gebler- Walkenbach

21:00 Uhr: Musik von Nely Daja

Und vieles mehr!

Die Fair Trade Night wird organisiert von der Steuerungsgruppe Fairtrade Town Köln, KölnAgenda e. V., VHS Köln, Allerweltshaus Köln e. V., Fairtrade Deutschland e. V., Weltladen Köln, ökoRAUSCH Festival, ConAction e. V., GGS Irisweg, Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Büro für Internationales der Stadt Köln.

 

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Stadt Köln, der Hauptstadt des Fairen Handels, Brot für die Welt, Oikocredit Westdeutscher Förderkreis e.V., Fairtrade Original und wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

 

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